Since spring, Greening Desert's drought and climate researcher and wetlands expert has been watching with concern the development and effects of the creeping or silent drought which, unfortunately, was taken seriously far too late in eastern Germany and some parts of Europe. From about mid-March, international atmospheric and climate scientists have seen signs or trends of the drought.
Artenschutz-Projekt und Kampagne zum Klimanotstand fordert Arten-_ Feuchtgebiets- und Flussrettung mit Hilfe nachhaltiger Flutungen sowie Wiedervernässung
Artenschutz-Projekt und Kampagne zum Klimanotstand fordert Arten-,
Feuchtgebiets- und Flussrettung mit Hilfe nachhaltiger Flutungen sowie
Wiedervernässung von Feuchtgebieten
Seit Frühjahr beobachtet Greening Deserts Dürre- und Klimaforscher sowie
Experte für Feuchtgebiete mit Sorge die Entwicklung und Auswirkungen der
schleichenden bzw. stillen Dürre welche in Ostdeutschland und einigen Teilen
von Europa leider viel zu spät ernst genommen wurde. Etwa ab Mitte März
haben internationale Atmosphären- und Klimaforscher Anzeichen oder
Tendenzen einer Dürre gesehen. Der Dürreforscher Oliver Caplikas erkannte
ein neues ungewöhnliche Wetterphänomen im April und dokumentierte diese
Phänomen ab Mai regelmäßig. Die viel zu häufigen und großen Windwirbel über
der Nordsee und im Norden der Atlantikküste, teils oberhalb von Schottland
und Dänemark, blockierten sehr oft die Wolkenbildung bzw. großen
Wassermassen welche sonst über diesen Bereich und Kanal über West- und
Mitteleuropa ziehen. Im Austausch mit internationalen Klimaforschern wurden
die Effekte und Faktoren dieser extremen Dürre ergründet und es laufen
Studien bzw. eine Langzeitstudie. Mehr dazu in dem Artikel: Dürre in
Deutschland und Europa setzt der Monokultur-Forstwirtschaft, Landwirtschaft
und Bevölkerung stark zu - Siehe auch andere Artikel, Entwicklungen und
Forschungsergebnisse für innovative sowie wirklich nachhaltige Lösungen.
Auswirkungen zu Land und Wasser in Leipzig und Leipziger Region wurden
umfangreich dokumentiert und analysiert, Bodenanalysen und Pegelstände von
Flüssen aufgenommen. Es wurden viele Wasserproben entnommen und dunkel,
fachgerecht sowie luftdicht in Flaschen für weitere Analysen und Erforschung in
Zukunft aufbewahrt. Mit Sorge wurden die sinkenden Pegelstände der Elster
beobachtet, besonders im Bereich Auwald, Schleußig, Kleinzschocher,
Großzschocher, Knauthain-Kleeberg vorbei am Elsterstausee bis zum
Zwenkauer See. Leider wurden keine Bemühungen seitens der
Verantwortlichen Wasserwirtschaft gesehen den Auwald rechtzeitig zu fluten
oder Wasserstände von Flüssen wie der Weissen Elster mit Hilfe der Seen im
Tagebaugebiet nachhaltig zu erhöhen. Die Pegelstände und eine schonende
Flutung des Leipziger Auwaldes hätte viele Dürreschäden gemildert, den
Grundwasserspiegel besser gehalten und Feuchtgebiete samt den Flussauen
geschont. Durch mittlerweile bedrohliche Flusspegel sind die Randbereiche und
Ökosysteme gefährdet, nicht nur im Flussbereich oder Randbereichen. Viele
Bäume und Stadtbäume sowie Büsche sind ausgetrocknet. Siehe Fotogalerie:
Biber machen vor wie es richtig geht. Feuchtgebiete wie Flusslandschaften,
Flussauen, Auwald-Gebiete, flussnahe Biotope und Waldflüsse brauchen
naturnahe Rückhaltebecken. Durch Verdrängung der Bieber und Biberbauten
trocknen nun Flüsse aus. #Biberdamm #Holzdamm #naturnah #Staudamm
Es gibt massive und flexible Staumöglichkeiten, Staudämme sowie natürliche /
naturnahe Lösungen - einfach mal die Biber fragen. Werden Nebenflüsse etwas
angestaut können größere Flüsse auf überlebenswichtigen Niveau gehalten
werden! Besonders wenn es viel geregnet hat kann wichtiges Regenwasser /
Flusswasser rechtzeitig zurückgehalten werden, da braucht es keine großen
Seen oder Wasserspeicher. Vieles kann über nachhaltige, etappen- bzw.
stufenweises Rückstauen realisiert werden, mit Holz- oder Steindämmen.
Flusswasser sollte nun überall wo es gut geht angestaut, zurückgehalten bzw.
rückgestaut werden. Kritische Pegelstände nicht ignorieren - besonders bei
Feuchtgebieten, Flussauen und Mooren. Ökologische Desaster und
Flussaustrocknung kann verhindert werden ! #Disaster #DRR
#Flussaustrocknung #Flusssterben verhindern !
Wenn Nebenflüsse nachhaltig rückgestaut, können Mindestwasserstände
aufrechterhalten und größere Flüsse im Notfall gespeist werden. Notfall-
Staudämme bzw. Steinwälle mit Granit- oder Natursteinen sind auch nicht
verkehrt. Damit können kleinere Nebenflüsse gerettet, somit dann auch
größere Flüsse auf einem Niveau / Pegelstand gehalten werden!
Flusswasser sollte nun überall wo es gut geht angestaut, rückgehalten bzw.
rückgestaut werden. Kritische Pegelstände sollten nicht ignoriert werden,
besonders bei Feuchtgebieten, Flutungsgebieten und Mooren.
Nochmal, rettet "eure" Bäche und Flüsse bevor es zu spät ist. Viele Biber
wurden leider verdrängt, natürliche Dämme zerstört, Flüsse begradigt und,..!
Nun sehen wir alle die Folgen, ähnlich wir durch all die Trockenlegungen für
Tagebaue und Teile der Landwirtschaft. #Artenrettung #Artenschutz #Biotope
#Holzdämme #Flussrettung #Flusswasser #Regenwasser #Steindämme
#Staudämme Jetzt!
Wenn verantwortliche Gemeinden bzw. Verantwortliche jetzt nicht handeln und
das Austrocknen von Flüssen zulassen, riskieren sie je nach Region das
Aussterben von vielen wichtigen Arten und Ökosystemen! Wird die Tage und
Nächte nicht gehandelt wird es noch mehr Umweltkatastrophen in dieser
Hinsicht geben. Das ist wie wissentlicher Ökozid oder fahrlässige
Umweltzerstörung!
Die unglaubliche Gleichgültigkeit oder Ignoranz von so einigen Leuten ist Gift,
es schadet und zerstört Natur bzw. Umwelt. Diese Art von Ignoranz tötet, viele
sind mit Schuld am Menschen- und Artensterben. Wir reden hier von teilweise
zugelassenen Desastern und Katastrophen! Genug Menschen hätten oder
können handeln, gerade alle die es wissen... bevor es zu spät ist! #Disaster
#DRR #Flussaustrocknung #Prävention #Umweltkatastrophen!
Mehr zu aktuellen Ereignissen und speziell zu der Dürre- und Klimaforschung
sowie umfangreiche Artikel und Beiträge zum Klimanotstand hier auf den
Projektseiten und auf den sozialen Seiten von Leipzig Palms und
TrillionTrees.eu. - Stand 15.08.2022
Die Feuchtgebiete samt Auwälder bzw. Auenwälder, Feuchtwald, Feuchtbiotops-
und Flussrettung mit Hilfe nachhaltiger Flutung aus Seen und Rückhaltebecken
(auch an geeigneten Flussstellen) ist in einigen Regionen immer noch möglich.
Verantwortliche der Wasserwirtschaft und für den Auwald in Leipzig und Region
wurden mehrfach schriftlich über Beiträge im Internet und sogar persönlich
über die Klimanotstands-Kampagne informiert, ebenso wie diverse
Umweltorganisationen, etwa zur Ökofete im Clara-Zetkin-Park!
Die Stadt Leipzig sowie betroffenen Regionen hätten viel mehr Wasser
zurückhalten können welches nun im Meer ist, große Wassermassen können
durch genannte gestörte Kreisläufe leider nicht über Europa abregnen, durch
großflächige Landverödung und Tiefenaustrocknung sinken nicht nur
Grundwasserspiegel welche auch essentiell für die Flussspeisung sind. Es
können sich einfach keine richtigen großen Gewitter oder hohe
Wolkenformationen bilden, da die Wolkenbildung innerlands nicht ausreicht,
gewisse Bedingungen wie etwa Sättigungen werden nicht erreicht.
Verdunstung der Fluss- und Kanal- und Seeflächen wird ebenso unterschätzt.
Mehr zu den Themen in sozialen Beiträgen hier und auf Twitter.
Viele verstehen den Ernst der Lage nicht. Ökosysteme in von Dürren betroffen
Regionen stehen kurz vor dem kippen. Niedrigwasser, sinkende Flusspegel und
Grundwasser sowie Tiefenaustrocknung haben Böden, Gewässer und
Landschaften stark geschädigt. #Desaster #DRR #Landverödung
Umso länger die Dürre läuft umso mehr steigen die Risiken in diversen
Bereichen, besonders im Bezug auf Brandrisiken und Waldbrände. Wenn man
schlau ist nutzt man die Regentage besser, schließt alle möglichen Schleusen,
sammelt überschüssiges Regenwasser auf verschiedenen Wegen aus Flüssen,
pumpt es etwa in angrenzende Landschaft bzw. Teiche, Seen- oder
Tagebaulandschaften. Extra Pumpteams und Feuerwehr-Einsatzkräfte könnten
somit helfen sehr trockene Böden oder Gegenden zu bewässern. Besonders
ehemalige Feuchtgebiete und Böden in Tagebau-Landschaften könnten somit
mit professionelle Wiedervernässung auf mehreren Ebenen verbessert werden.
Vor allem wenn man bedenkt das gerade in den betroffenen Regionen
manchmal in ein zwei Tagen der Regen für einen ganzen Monat
herunterkommt. Die Fluss- bzw. Regenwasserspeichung und Wasserverteilung
ist die Lösung für viele Probleme.
Updates folgen hier wöchentlich, im Notfall eventuell sogar täglich.
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